+Die Kunst des Besprechens+*** ***+Abbeten Kleiner Kurs+*** & Das Amulett des Atisha
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Für manche mag es eine Kunst sein, doch ich vertrete die Meinung, dass fast jeder es erlernen kann (eine kleine Einschränkung sei gewährt). Kunst kommt von können, doch liegt hier die Betonung nicht auf Kunst. Der Wille zu heilen oder den Hilfesuchenden auf den Pfad der Heilung zu geleiten ist immer von größter Wichtigkeit.
Wie oft tun wir etwas, ohne genau darüber nachzudenken. Unsere Reflexe sind eng verbunden mit unserem inneren Wesenskern. Vieles was wir spontan tun lässt sich als Reflex bezeichnen. Was ist ein Reflex? Ganz vereinfacht: "ein Reagieren ohne den Verstand bewusst zu nutzen". Im Grunde ist es einfach. Man verletzt sich, spürt den Schmerz und wie von Geisterhand geführt, legen wir die Hände auf die schmerzende Stelle. Bewusst? Es scheint ein Urinstinkt zu sein. Schon sehr oft habe ich dann gehört das es doch gar nicht so schlimm sei. Bei Kindern ist das sehr hilfreich. Diese tröstenden wie auch verharmlosenden Worte klingen nicht nur banal, sie lindern tatsächlich. Ein Pusten auf die verletzte Stelle, ein liebes Lächeln, die Hand auf den Schmerz und schon scheint sich das Gröbste in Luft aufzulösen. Sicher sollte nichts verharmlost werden. Bei einem schweren Unfall in der heutigen Zeit hilft natürlich kein Pusten. Doch sollten wir nie unsere Liebe im Herzen vergessen die in der Tat Berge versetzen kann, wenn wir Trost spenden.
Die Kunst des Besprechens steht zwar nicht in direktem Zusammenhang mit Reiki, jedoch ist sie auch eine Form des >Heilen durch Handauflegen<.
Eine Heilform die von jedem
Menschen ohne besondere Vorkenntnisse erlernt werden kann. Und doch weise ich darauf hin, das ich es als ratsam erachte, Grundkenntnisse im Reiki zu besitzen. Da Reiki als Grundlage für viele andere Heilsysteme fungiert, ist es auch hier nicht unbedeutend, Grundkenntnisse zu besitzen. Das Besprechen kann gut mit einer Reiki Behandlung kombiniert werden.
Das Besprechen, auch Böten, Beschreien genannt, es gibt viele Bezeichnungen für eine der ältesten Heilkünste der Welt. Es gab Zeiten, da fand man in jedem Dorf eine weise Frau die, durch das Aufsagen von Sprüchen und Gebeten, Krankheiten und Warzen vertreiben und heilen konnte. In mancherlei Gegenden hing ihnen der Ruf der Hexerei nach.
Die Gabe durch das Auflegen der Hände zu heilen, ist nichts besonderes. Fast alle Menschen haben diese Veranlagung.
Was früher, zu Großmutters Zeiten, gut war, warum sollte es heute schlecht sein.
Traditionell wurden diese Sprüche und Gebete geheim gehalten. Man murmelte sie über Wunden und Krankheiten wie auch über Warzen. Das Besprechen war weit verbreitet und wurde und wird auch heute wieder immer öfter, sogar von Ärzten empfohlen bei Warzen und Gürtelrose, wie auch Gesichtsrose. Immer größer wurden die Anwendungsmöglichkeiten.
Die ureigenen Sprüche wurden früher nur an direkte Nachfolgerinnen Preis gegeben, die meistens direkte familiäre Nachfahren sein mussten.
Es ist nicht einfach und gleicht einem Puzzle, die Sprüche und Gebete von früher zusammen zu bekommen. In der heutigen Zeit und dem wissenschaftlichen Denken, werden immer weniger solcher Familientraditionen weiter geführt.
Diese Kunst mache ich zugänglich für alle Interessierten die sich dazu berufen fühlen zu helfen und vor allem das diese Kunst nicht ausstirbt.